Wir über uns

Hallo lieber Katzenliebhaber!

Wir möchten über unsere Anfänge der Birmahobbyzucht berichten




Als erstes müssen wir anmerken, dass es schon immer Katzen in unserer Familie gegeben hat. Es waren Hauskatzen, die ihre meiste Zeit im freien verbrachten. Nur zum fressen kamen sie ins Haus und holten sich Ihre Streicheleinheiten.

Der Umzug in ein Mehrfamilienhaus und die daran grenzenden verkehrsreiche Straße haben uns dazu bewogen aus einer Freilandhaltung in eine Wohnungshaltung


Der plötzliche Tod unserer über alles geliebten Katze Minkay, veranlasste uns zu der Überlegung ob wir uns  nicht eine Edelkatze zulegen sollten. Nach einiger Zeit der Tränen und der Trauer machten wir uns auf die Suche nach einer einer Katzenrasse, die der gesamten Familie gefällt.

Zuerst besuchten wir eine Frau in unserer Nähe die Maine Coon züchtete. Schon beim eintreten merkten wir an dem Geruch, dass hier ein potenter Kater wohnt und anscheinend alle Gegenstände mit seinem Duftstoff versah. Dieses schien doch nicht das richtige zu sein. Danach erinnerten wir uns an die Katzenausstellung in Gießen zurück, wo uns die Rasse der Heiligen Birma doch sehr zugesagt hatte. Wir wälzten einige Katzenzeitschriften bis uns ein Heft der Gruppe Gießen in die Hand fiel. Wir sprachen dort mit einer Frau,  die selbst Birmchen züchtet, leider aber zu diesem Zeitpunkt keine Jungtiere hatte. Diese empfahl uns diese Rasse in den höchsten Tönen, so das wir nach einer Gesprächsdauer von über 1,5 Std. eine Telefonnummer der Jungtiervermittlung Nord erhielten. Dort angerufen erhielten wir auch prompt zwei Adressen.  Vor Ort waren wir sofort fasziniert von dieser Rasse. Sie wurde uns als anhänglich, verschmust und total auf den Menschen fixiert beschrieben. Unsere Entscheidung war gefallen. Nacht acht langen Wochen hatten wir unser erstes Birmakätzchen in unserer Wohnung. Sie wurde von der ganzen Familie verwöhnt und mit Streicheleinheiten bedacht. Als wir sie abholten hatte gerade die zweite Katze der Züchterin ihre Babys bekommen. Dort hatten wir uns sofort in einen kleine Blue Tabby Kater verliebt und nach einigen Wochen hatten wir schon unser zweite Birmchen zu Hause. Er war und ist wie auch schon vorher unser Mädel, der Liebling der Familie, was auch auf seine Verschmustheit zurückzuführen ist. Wir waren dann, ohne unsere Katzen, auf den ersten Ausstellungen und konnten beäugen welch ein Aufwand von Nöten ist um eine Katze Auszustellen. Nach einem Jahr holten wir uns ein weiteres Birmamädchen in unsere Wohnung. Sie passt super zu unseren Stubentigern. Mit Angie waren  wir nun selbst auf Ausstellungen  und mit ihr haben wir eine eigene Zucht begonnen. Ein Jahr später hatten wir unseren ersten Wurf.  Angie ist eine liebevolle Mutter und stets um das Wohl der Jungen besorgt. Von diesem ersten Wurf  haben wir Ayleen behalten. Dieses wurde uns bei mehreren Ausstellungen bestätigt. Aus dem zweiten Wurf haben wir Baghira behalten. Um frischen Wind in unsere kleine Zucht zu bringen, haben wir entschlossen uns ein neues Birmchen zu zulegen. Nach einem Tip von einer liebenswürdigen Züchterin wurden wir fündig. Kasjopeia hat und wird unser Leben und unsere Zucht mit ihrem Charme bereichern.

Sollte jemand durch diese Geschichte inspiriert, seine Vorliebe für diese faszinierende Rasse entdecken würde es uns sehr freuen.